LUDWIG-ZU-SAYN-WITTGENSTEIN-SCHULE
Hauptschule der Stadt Bad Berleburg
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Ludwig-zu-Sayn-Wittgenstein Schule verabschiedet Entlassschüler 2025

In Bad Berleburg konnten jetzt 48 Schülerinnen und Schüler an der Ludwig-zu-Sayn-Wittgenstein-Schule ihre Abschlusszeugnisse entgegennehmen.

10aB Grebe HP

Die Klassenlehrer Katharina Grebe, Manuel Rath und Teja Radenbach gratulierten zusammen mit der stellvertretenden Schulleiterin Dorothee Frenz allen Jugendlichen zu ihren bestandenen Prüfungen und den erreichten Abschlüssen.

10bA Rath HP

Bevor die Zeugnisse ausgegeben wurden, erwartete die zahlreichen Gäste und Ehrengäste ein buntes Programm. Mit einem Klavierstück begrüßte Sofie Giebler (9a) die Eltern, Großeltern, Geschwisterkinder und alle weiteren Anwesenden zunächst musikalisch.

10cA Radenbach HP

Nach den begrüßenden Worten der stellvertretenden Schulleiterin sprachen die Ehrengäste. Bürgermeister Bernd Fuhrmann verglich in seinem Grußwort die schulische Laufbahn der Jugendlichen mit einem Baum, der nach und nach wächst und sich durch Wurzeln über Jahre einen festen Stand sichert. Er wünschte den Schülerinnen und Schülern, dass sie Ihren Abschluss als Fundament für eine erfolgreiche berufliche Zukunft in der Stadt der Dörfer nutzen können.

IMG 20250702 WA0202 Tanz

Nach den Grußworten sorgte die Tanz-AG, unter der Leitung von Lara Hermann, für Aufmerksamkeit, die durch ihre Perfomance zum "Cotton Eye Joe" die Gäste zum schwungvollen Mitklatschen animierten.
Darauf gaben die Schülerinnen und Schüler Enie Gersch, Alessa Marasco und Destiny Nwokocha (10aB) einen Rückblick über eine gewinnbringende und erlebnisreiche Schulzeit.
Die Ansprache der Klassenlehrer hielten Manuel Rath und Katharina Grebe, die die Gäste mit auf eine kleine "Schiffsreise" durch die turbulenten Gewässer der vergangenen sechs Jahre nahmen und aufzeigten, wie aus "Landratten" mit viel Engagement, Durchhaltevermögen und Teamfähigkeit eine echte "Seefahrer-Crew" werden kann, die nun bereit ist auf neuen Schiffen anzuheuern und neuen beruflichen sowie schulischen Abenteuern entgegenzusegeln.
Den klassenbesten Schülerinnen und Schülern der drei Abschlussklassen, Conner Pesch (10aB), Maximilian Beuter (10bA) und Michelle Bestvater (10cA), überreichte der Ausbildungsleiter der Firma EJOT, Patrick Müller, jeweils ein i-Pad und gratulierte gleichzeitig zu den hervorragenden Leistungen.

IMG 20250702 175422 Imbiss HP

Ein gemeinsamer Imbiss, bereitgestellt durch die Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs unter den Augen der Küchenchefinnen Rahel Henk und Marie Müller, rundete das Programm bei sommerlichen Temperaturen ab.
Mit dem Mittleren Schulabschluss verließen 16 Schülerinnen und Schüler die Hauptschule, davon sieben Schülerinnen mit der Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe. Insgesamt 19 Absolventen erreichten den Ersten Erweiterten Schulabschluss.
Acht Schülerinnen und Schüler erhielten den Ersten Schulabschluss, drei Schüler davon verließen die Schule nach der 9. Klasse, um eine Ausbildung zu beginnen. Ihr Abschlusszeugnis im besonderen Bildungsgang der Hauptschule (Erster Schulabschluss) konnten eine Schülerin und ein Schüler erlangen. Eine Schülerin konnte ihr Abschlusszeugnis im Bildungsgang Lernen entgegennehmen.
Abschlussschülerinnen und- schüler 10aB:
Daris Adrovic, Jean Amaro Bartels, Sunny Jolie Bernhard, Giuseppe Bondi, Malte Dienst, Paul Dienst, Mykhailo Dusheiko, Enie Madeleine Gersch, Leonie Hackler, Vitalii Hurianov, Anastasia Kalchenko, Noel Lagerin, Max Lüderitz, Alessa Ilena Marasco, Destiny Kamsy Nwokocha, Lars Ostermann, Conner Pesch, David Leon Salomon.
Abschlussschülerinnen und- schüler 10bA:
Denys Alba, Maximilian Beuter, Jannis Dreisbach, Milivoje Durmisevic, Grmai Jared, Yevhen Knoborov, Romy Madleen Kuhmichel, Ina Marie Limper, Maryan Abdalle Muse, Feysie Omairat, Alina Rex, Heinrich Schäfer, Kristina Shcherbyna, Mariapia Tansi, Luca Weyandt.
Abschlussschülerinnen und- schüler 10cA:
Omed Ahmad Akhtar, Michelle Jahnna Bestvater, Stanislav Chuvakov, Aurélie Sophie Durchardt, Ben Colin Großmann, Antonio Homrighausen, Zheenwar Rekan Jaafar, Mira Koke, Dino Korac, Tim Luca Pacholik, Mohammed Yaser Salehi, Alex Tuccinardi, Svitlana Yurchenko.
Abschlussschülerinnen und- schüler Stufe 9:
Henry Dickel, Marico Fiecker, Colin Quack.

Text: RM
Fotos: HK, HL

Veröffentlicht: 14. Juli 2025

Pflanzaktion im EJOT-Aufforstungsareal

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Inmitten der anhaltenden Trockenheit fand am 4. April 2025 eine bedeutende Pflanzaktion im EJOT-Aufforstungsareal am Albrechtsplatz zwischen Bad Berleburg und Winterberg statt.


IMG 1111 Verteilung Pflanzen

Unter der Leitung von Steffen Schmidt, Revierförster der Wittgenstein Berleburg’schen Rentkammer, pflanzten am Nachmittag acht engagierte SchülerInnen unserer Schule zusammen mit Mitarbeitenden der EJOT-Gruppe rund 400 Setzlinge.


20250404 152930 Pflanzung III

Begleitet wurden die SchülerInnen von Frau Kolb und Frau Kiontke. Diese Aktion ist Teil des Aufforstungsprojekts TREEATHLON®, das anlässlich des 100-jährigen Jubiläums von EJOT ins Leben gerufen wurde.


20250404 151454 Pflanzenpräsentieren

Die gepflanzten Baumarten, darunter Küstentanne, Roteiche und Thuja, wurden sorgfältig ausgewählt, um eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber den herausfordernden Bedingungen des Standorts zu gewährleisten. Unterstützt von Forstexperten konnten die SchülerInnen wertvolle Einblicke in die Bedeutung der Aufforstung und den Schutz der heimischen Flora und Fauna gewinnen.


IMG 1470 Pflanzung

Besonders erfreulich ist die Naturverjüngung im 3,2 Hektar großen Areal, wo sich bereits zahlreiche heimische Pflanzen angesiedelt haben.


IMG 3484 Pflanzung II

Die SchülerInnen und Lehrerinnen, die zum zweiten Mal an dieser Aktion teilnahmen, zeigten sich begeistert von der Entwicklung der jungen Pflanzen und der Möglichkeit, aktiv zur Aufforstung beizutragen.


IMG 1464 BeginnderVeranstaltung

EJOT-CEO Christian Kocherscheidt betonte die Wichtigkeit solcher Projekte für die Umweltbildung: „Die Natur und der Wald werden zu einem Lernort, an dem wir gemeinsam Verantwortung übernehmen.“ Seit Projektstart im Jahr 2022 wurden bereits etwa 7000 Setzlinge gepflanzt – ein Schritt in die richtige Richtung für eine nachhaltige Zukunft.


IMG 1457 Infotafeln

Wir freuen uns auf eine weitere Zusammenarbeit mit der Firma EJOT und der Wittgenstein Berleburg’schen Rentkammer.

Text: KI
Fotos: KI, KO

Veröffentlicht: 25. Mai 2025

Vorlesewettbewerb 2024/25

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Alexander Schmidt gewinnt den Schulentscheid an der Ludwig-zu-Sayn-Wittgenstein-Schule

 

GEWINNER

Die Ludwig-zu-Sayn-Wittgenstein-Schule in Bad Berleburg hat ihren besten Vorleser gekürt. Alexander Schmidt konnte sich im diesjährigen Vorlesewettbewerb gegen fünf Mitschülerinnen und Mitschüler der Jahrgangsstufe 6 durchsetzen. Er zieht nun im Februar 2025 in die nächste Wettbewerbsrunde auf regionaler Ebene ein, den Kreisentscheid.

Alexander

Begeisterung für Geschichten zu erwecken und die Faszination des Erzählens zu vermitteln, das sind die Grundideen des Vorlesewettbewerbs. Und das ist der Ludwig-zu-Sayn-Wittgenstein-Schule zum wiederholten Male gelungen. Mit Engagement und Lesefreude waren die besten Schülerinnen und Schüler der Klassen 6a und 6b am Start und trugen Passagen aus ihren Lieblingsbüchern vor. Bewertet wurden dabei Lesetechnik, Interpretation und Textstellenauswahl.

Vor dem Wettbewerb

In dem gemütlich hergerichteten und stilvoll dekorierten Mehrzweckraum der Schule lasen die sechs Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihrem Publikum Auszüge aus dem Kinderroman „Rennschwein Rudi Rüssel“ als Fremdtext vor.

Jury

Die fachkundige Jury, bestehend aus Astrid Wahl (Kinderbuchautorin), Alrun Hoffmann-Krönert (Journalistin) und Lenny Saßmannshausen (Vorjahressieger), hatte nun die anspruchsvolle Aufgabe, die schulbeste Vorleserin bzw. den schulbesten Vorleser zu ermitteln.

Zuschauer

Hier behauptete sich Alexander Schmidt (Klasse 6b) knapp vor Sibell Wickert (Klasse 6b). Den 3. Rang belegte Anduela Ahmati (Klasse 6a), gefolgt von Louis Höcker (Klasse 6a), Jeremy Mrozinski (Klasse 6a) und Ionela Nicolae (Klasse 6b).
Alle klassen- und schulbesten Vorleserinnen und Vorleser wurden mit einer Urkunde ausgezeichnet und erhielten Buch-Gutscheine vom heimischen Buchhandel.


Vorlesewettbewerb 2024 2025

Anmerkung zum Bild:
Hintere Reihe von links nach rechts:
Christina-Feige-Meyer (Schulleiterin), Astrid Wahl (Jury), Ionela Nicolae (6b), Sibell Wickert (6b), Alrun Hoffmann-Krönert (Jury)
Vordere Reihe von links nach rechts:
Lenny Saßmannshausen (Jury), Jeremy Mrozinski (6a), Alexander Schmidt (6b), Anduela Ahmati (6a), Louis Höcker (6a)

Text: HO
Fotos: BK, FM

Veröffentlicht: 25. Januar 2025

Ludwig-zu-Sayn-Wittgenstein-Schule und REGUPOL - Eine Partnerschaft für die Zukunft

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Die REGUPOL Germany GmbH & Co. KG und die Ludwig-zu-Sayn-Wittgenstein-Schule in Bad Berleburg bündeln ihre Kräfte, um Schülerinnen und Schülern frühzeitig berufliche Perspektiven aufzuzeigen. Mit einer langfristigen Partnerschaft möchten beide Institutionen die Region stärken und junge Talente fördern.
Die Anforderungen der modernen Arbeitswelt entwickeln sich stetig weiter. Angesichts einer Vielzahl an Berufsmöglichkeiten und der zunehmenden Digitalisierung ist es essenziell, Jugendlichen Orientierungshilfen zu geben. REGUPOL nimmt diese Herausforderung an und öffnet jungen Menschen die Tür zu spannenden Berufsfeldern und Bildungswegen.


1GruppevorUnterzeichnung

Die Schulleiterin der Ludwig-zu-Sayn-Wittgenstein-Schule, Christina Feige-Meyer, zeigt sich erfreut über den Ausbau der Kooperation und betont, dass die Schule und REGUPOL seit Jahren erfolgreich zusammenarbeiten. "In gemeinsamen Gesprächen wurden die Impulse der Schule zur Praxiserprobung aufgegriffen und deren Umsetzung innovativ geplant."


Gruppe SL Zimmer 1A

Die Kooperation umfasst ein breites Spektrum an Angeboten, die darauf abzielen, Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf ihren Berufseinstieg vorzubereiten. Dazu zählen unter anderem Betriebspraktika, Veranstaltungen zur Berufsinformation sowie die Integration praxisbezogener Inhalte in den Unterricht. Durch diese Maßnahmen erhalten Jugendliche die Gelegenheit, reale Arbeitsabläufe kennenzulernen und ihre persönlichen Fähigkeiten in einem beruflichen Kontext zu erproben. Dies hilft ihnen, die Weichen für ihre berufliche Zukunft zu stellen, sei es in Form einer Ausbildung oder eines dualen Studiums.


REG Hauptschule 2 Unterschrift

„Wir freuen uns sehr, dass wir erneut eine Kooperation mit einer Schule eingehen können“, erklärt Lisa Afflerbach, Ausbildungsleiterin bei REGUPOL. „Es ist uns ein großes Anliegen, jungen Menschen aus unserer Region die beruflichen Möglichkeiten aufzuzeigen, die sie hier vor Ort erwarten. Diese Partnerschaft gibt uns nicht nur die Gelegenheit, als Arbeitgeber sichtbar zu werden, sondern auch dazu, einen wichtigen Beitrag in der Förderung der Schülerinnen und Schüler zu leisten. Gemeinsam können wir ihnen wertvolle Orientierung und praxisnahe Einblicke in die Berufswelt bieten.“


REG Hauptschule 3 Unterschrift

Die Zusammenarbeit ist als langfristiges Projekt angelegt, welches regelmäßig überprüft und weiterentwickelt wird. So bleibt die Partnerschaft flexibel und kann den Anforderungen einer sich wandelnden Arbeitswelt gerecht werden.
Von der Kooperation profitieren beide Seiten: Die Schülerinnen und Schüler gewinnen durch die praxisnahen Angebote wertvolle Orientierung und können besser einschätzen, welche beruflichen Wege zu ihnen passen. Für die Schule bedeutet die Zusammenarbeit eine Bereicherung des Unterrichts durch konkrete, anwendungsorientierte Inhalte. REGUPOL wiederum erhält die Möglichkeit, motivierte Nachwuchskräfte frühzeitig kennenzulernen und für das Unternehmen zu begeistern.
Die Partnerschaft zwischen REGUPOL und der Ludwig-zu-Sayn-Wittgenstein-Schule verdeutlicht, wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Bildung ist. Sie zeigt, dass regionale Initiativen eine Schlüsselrolle spielen, um Jugendlichen eine klare Perspektive zu bieten und die Region langfristig zu stärken.

Text: RE, FM

Bilder: RE

Veröffentlicht: 19. Dezember 2024

Gedenkfeier 2024 zur Reichspogromnacht am 09.11.1938

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Wie gewohnt, erinnerten sich auch in diesem Jahr in allen drei Wittgensteiner Kommunen Menschen an die Geschehnisse des 9. November 1938.

Gruppe am Mahnmahl

In Bad Berleburg lud der Arbeitskreis „Schule für Toleranz und Zivilcourage“ von der Berleburger Ludwig-zu-Sayn-Wittgenstein-Schule, diesmal bereits morgens um 11.00 Uhr, zum Pogrom-Gedenken beim Mahnmal am Berlebach ein. Ute Bänfer begrüßte die Anwesenden und erinnerte in ihrer Ansprache an das Ereignis der Pogromnacht, in deren Zuge die Synagoge geschändet und jüdische Bürger misshandelt wurden. "Ebensowenig darf man die aktuellen Geschenisse in Israel und Palästina nicht aus dem Blick verlieren und sollte aufkeimendem Antisemitismus entgegentreten." Die letztjährige Klasse 9 und diesjährige Klasse 10 beschäftigten sich im Religionsunterricht besonders mit dem Beispiel der Familie Gonsenhäuser aus Berleburg und der Judenverfolgung.

Ina Namen

Alina, Ina und Enie berichteten mit kurzen Texten von diesen Unterrichtsinhalten und der Stolpersteinverlegung im September. In der Gedenkrede, die Otto Marburger hielt, ging er auf die furchtbaren Geschehnisse der Deportation und Ermordung von Auguste Gonsenhäuser ein, die als ehemalige Berleburger Bürgerin nach Estland verschleppt und in Kalevi-Liiva ermordet wurde.

Enie Namen

Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 10, Paul Dienst, Misha Dusheiko, Enie Gersch, Ina Limper, Lars Ostermann und David Salomon verlasen anschließend die Namen der ehemaligen jüdischen Nachbarinnen und Nachbarn, die keine Berleburger mehr sein durften. Für jeden Namen legte Alina eine Rose am Mahnmal nieder.

Ansprache BF

Beide Redner, sowohl Ute Bänfer als auch Otto Marburger ermutigten dazu, dass es an diesem Tag nicht allein ums Erinnern gehen dürfe, sondern auch darum, für die Zukunft mutig aus den Geschehnissen der Reichspogromnacht 1938 zu lernen. Zahlreiche Gäste kamen zur Gedenkfeier und folgten den Ausführungen der Arbeitsgruppe.

Gäste

Text: BF

Fotos: FM, Gesper

Veröffentlicht: 18. Dezember 2024

Spannender Workshop mit Lorenzo Coletellacci

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Zu einem außergegewöhnlichen Workshop trafen sich vor den Herbstferien die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8a mit dem italienischen Schriftsteller Lorenzo Coltellacci im Dritten Ort - der Bücherei der Stadt Bad Berleburg. Im Kunstunterricht hatten sich die Jugendlichen mit dem Leben und der Arbeit des niederländischen Künstlers M.C. Escher beschäftigt.


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In dem Workshop trafen sie schließlich den italienschen Autor, der zusammen mit dem Grafiker Andrés Abiuso, die Graphic-Novel "Unmögliche Welten" geschaffen hat. Dieser "grafische Roman" führt sehr anschaulich durch die optischen Täuschungen des M.C. Escher.

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Begleitet von Christina Feige-Meyer und Kerstin Burgmann meisterten sie die Herausforderung, diesen Workshop komplett in englischer Sprache zu bestreiten. Nach der Begrüßung durch Rikarde Riedesel stellten sie Coltellacci zunächst Fragen, die sie zuvor anhand von Bildbetrachtungen im Kunstunterricht erarbeitet hatten.


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In einem einführenden Vortag erklärte der italienische Autor zunächst den Aufbau einer grafischen Novelle und animierte die Schülerinnen und Schüler dann, selbst aktiv zu werden und sich eine spannende Bildgeschichte auszudenken.


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In Kleingruppen erfanden die Jugendlichen dann eltiche spannende Geschichten und texteten, was das Zeug hielt.


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In einer Abschlussrunde präsentierten die Kreativen schließlich ihre erstellten Werke in englischer Sprache, die oft spannende Gedanken und überraschende Wendungen enthielten.


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Am Abend trafen sich einige der Jugendlichen zu der Eröffnung der Ausstellung von Coltellacis Werken in der Bad Berleburger Volksbank.

 

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Dort beindruckten sie wiederum in einem Gespräch mit dem Künstler, in welchem sie im englischen Dialog sowohl M.C. Escher als auch Lorenzo Coltellacci vorstellten.


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Lorenzo Coltellacci zeigte sich begeistert und bescheinigte dies den Schülerinnen und Schülern in einer Widmung in einem Expemplar seines Buches. Dort schrieb er "Für die Schüler der Ludwig-zu-Sayn-Wittgenstein-Schule, die ihre Fähigkeit unter Beweis gestellt haben, sich in Eschers unmöglichen Welten perfekt zurechtzufinden".

 

2024 italien 12 coltellacci 12 Grupp1

2024 italien 12 coltellacci 12 Gruppe2

Nach einem gemeinsamen Foto verabschiedeten sich die Schüler von Lorenzo Coltellacci.

Fotos: FM, Gesper,  BK

Text: BK

Veröffentlicht: 29. Oktober 2024

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