Ben fesselt Publikum durch selbstbewusst vorgetragenen Beitrag
Wie in jedem Jahr fand auch jetzt wieder der Vorlesewettbewerb für die Schülerinnen und Schüler der beiden sechsten Klassen an der Ludwig-zu-Sayn-Wittgenstein-Schule statt. Ben Saßmannshausen konnte sich dabei gegen seine fünf Mitstreiter durchsetzen und gewann den Wettbewerb.
Er nahm seine Siegerurkunde von Schulleiterin Christina Feige-Meyer und der Vorsitzenden der Fachkonferenz Deutsch, Ute Bänfer, entgegen. Zu der Jury gehörten neben Ute Bänfer, Tabea Bender von der Buchhandlung MankelMuth, Michaela Pöppel vom Förderverein der Schule und die Vorjahressiegerin Lara Mengel.
Die Mitschüler aus beiden Klassen verfolgten gespannt das Geschehen auf der Bühne und lauschten den Vorträgen ihrer Mitschüler. Zuvor hatten sich alle Kinder der Jahrgangsstufe sechs an dem Vorentscheid zum Lesewettbewerb beteiligt. Hier stand täglich Vorlesen im Deutschunterricht auf dem Programm, sodass alle Kinder die Kriterien für gutes Vorlesen kannten. Auch eine Erkundung der beiden Bad Berleburger Buchhandlungen gehörte zu der Vorbereitung auf den Wettbewerb. Zudem beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit einem eigenen Buch und fertigten eine Leserolle zu ihrem selbst ausgewählten Buch an.
Ben Saßmannshausen konnte schließlich im Wettbewerb durch seine sicher vorgetragenen Lesebeiträge überzeugen und setzte sich gegenüber seinen Mitstreitern Kira Birkelbach, Henry Aderhold, Sami Arraych, Saiso Muse und Mia Drexelius durch. Ben las aus seinem Buch „Rache@“ von Antja Szillat vor und fesselte Jury und Publikum durch seinen selbstbewusst vorgetragenen Beitrag. Alle anderen Vorleser wurden ebenfalls für ihre Leistung und ihren Mut belohnt. Sie erhielten Teilnehmerurkunden und Gutscheine für einen der beiden Bad Berleburger Buchhandlungen.
EFFORT-A: Besuch der Mittelschule Lana
EFFORT-A ist ein Projekt für internationionale Schulentwicklung, das der Lehrkräftefortbildung im europäischen Kontext dient.
Die Ludwig-zu-Sayn-Wittgenstein ist eine von eine von zwei Hauptschulen im Regierungsbezirk Arnsberg, die im Rahmen dieses Projekts die Möglichkeit zu einem Lehrkräfteaustausch mit der Mittelschule in Lana in Südtirol bekam.
Im Herzen Merans befindet sich Gebäude der Mittelschule "Peter Rosegger"
Ziel des Besuchs in Lana war das Kennenlernen des Schulsystems in Südtirol und hier insbesondere die Umstetzung der Inklusion.
Das besondere am italienischen System ist, dass es dort von der ersten bis zur achten Klasse keine schulische Gliederung wie in Deutschland gibt. Es gibt weder Haupt- oder Realschulen noch Förderschulen. Alle Kinder besuchen in Südtirol zunächst gemeinsam die Grundschule von der ersten bis zur fünften Klasse, um anschließend zusammen in die Mittelschule zu gehen. Dort bleiben sie alle zusammen im Klassenverband von der sechsten bis zur achten Klasse. Erst nach der Mittelschule gehen die Kinder getrennte Wege. Sie können dann eine Ausbildung beginnen, ein Gymnasium, die Fachoberschule oder eine Berufsfachschule besuchen.
Die Schulhasen sind Bestandteil des pädagogischen Konzepts der Mittelschule Lana.
Schuldirektorin Dr. Ursula Pulyer führt die Gäste aus Bad Berleburg durch das Gebäude der Mittelschule Lana.
Im Lehrerarbeitszimmer haben die südtiroler Kollginnen und Kollegen Computer-Arbeitsplätze.
In der Grundschule Tscherms lernten die Gäste aus Bad Berleburg eine Grundschulklasse kennen.
In der Mittelschule in Meran erhielten wir einen Einblick in den Biologieunterricht.
Der Raum des Montessori-Zugs in der Mittelschule Meran erlaubte einen Einblick in die Arbeitsweise dieser Klasse.
Von der Fortbildungsreise nach Südtriol brachten Celia Breidenstein, Kerstin Burgmann und Jörg Hoffmann viele Eindrücke mit nach Bad Berleburg, die nun in die Schulentwicklung der Ludwig-zu-Sayn-Wittgenstein-Schule einfließen sollen.
Text: BK
Fotos: BK, BR
Schüleraustausch nach Griechenland im Rahmen des Erasmus+ Projekts vom 13.09.22-17.09.22
Am 13.09.2022 um 07.00 Uhr startete der Schüleraustausch zur Partnerschule Imerisio Gymnasio in Konitsa im griechischen Hochgebirge. Auf dem Weg zum Flughafen nach Düsseldorf waren alle sehr gespannt, was sie erwarten wird: Eine Fahrt voller neuer Eindrücke, Bekanntschaften und Erfahrungen stand ihnen bevor.
Der erste Tag begann mit einem ausgiebigen Frühstück in der schuleigenen Unterkunft. Danach machten sich die Schülerinnen und Schüler der Ludwig-zu-Sayn-Wittgenstein Schule mit ihren Lehrkräften auf den Weg zur Partnerschule in Konitsa. Dort wurden sie bereits erwartet und herzlich begrüßt.
Ein von zwei griechischen Schülerinnen vorgetragenes Referat informierte alle über die Kleinstadt Konitsa und den Vikos-Aoos Geopark. So entstand ein erster Eindruck des Reiseziels. Im Anschluss hieß der Schulleiter alle herzlich willkommen. Auf die Schülerinnen und Schüler der Ludwig-zu-Sayn-Wittgenstein Schule wartete anschließend ein traditionelles griechisches Frühstück.
Mithilfe ausgewählter Kennenlernspiele fand ein erster Austausch zwischen den deutschen und griechischen Schülerinnen und Schülern statt.
Der Schultag endete mit einem Volleyballturnier, das allen große Freude bereitete. Gegen Abend nahmen die Schülerinnen und Schüler an einer Führung durch Konitsa teil. Hier lernten sie eine Menge über die Kleinstadt, deren Architektur und Landschaft. Während eines gemeinsamen Abendessens in einem kleinen Restaurant ließen sie den ersten eindrucksvollen Tag ausklingen.
Ziel des zweiten Tages war das Heilige Kloster von Stomio (Holy Monastery of Konitsa), oberhalb des Flusses Aoos.
Ausgangspunkt der Wanderung war die alte Steinbrücke von Konitsa, eine gut erhaltene 1871 erbaute charakteristische Bogenbrücke mit Blick auf die Aos-Schlucht. Mit ihren 20m Höhe und 36m Länge ist sie die größte einbögige Brücke im Balkan.
Nach einer zweistündigen Wanderung entlang des Flusses Aoos mit wunderschönen landschaftlichen Eindrücken kamen alle völlig erschöpft, aber glücklich am Zielort an.
Belohnt wurden sie durch die Schönheit der traditionellen Architektur und die Gastfreundschaft der wenigen Mönche, die im Kloster leben.
Zur Stärkung gab es traditionelles griechisches Gebäck und Kaffee. Die Ruhe und die Aussicht waren beeindruckend. Nach weiteren zwei Stunden Rückweg kamen alle wieder am Ausgangspunkt, der alten Steinbrücke von Konitsa, an. Dort wartete auf die Wandertruppe ein wohlverdientes griechisches Mittagessen. Abends gingen die Schülerinnen und Schüler der Ludwig-zu-Sayn-Wittgenstein Schule zu einer kleinen Ikonenmalschule in der Oberstadt von Konitsa.
In den orthodoxen Kirchen und Klöstern Griechenlands sind solche Heiligendarstellungen (Ikonen) zu finden. Die Herstellung dieser Kunstwerke ist nicht gerade einfach. Hier wurden die einzelnen Schritte erklärt und Techniken beschrieben. Der zweite lehrreiche Tag endete mit einem Abendessen „wie bei Oma“ in der Unterkunft.
Am vierten Tag des Austausches brachen die Schülerinnen und Schüler der Ludwig-zu-Say-Wittgenstein Schule gemeinsam mit ihren Lehrkräften und den griechischen Austauschschülerinnen und Schülern früh morgens auf zur Vikos-Schlucht. Entlang einer abenteuerlichen Wanderroute mit spektakulären Aussichten bewunderten alle die Kalksteinwände der Vikos-Schlucht, die fast senkrecht rund 1000 Meter in die Tiefe fallen.
Mit dem Titel „Tiefste Schlucht der Welt“ hat es die Schlucht sogar ins Guinness-Buch der Rekorde geschafft. Neben der atemberaubenden Natur bewunderten alle das Kloster Paraskevi, welches auf dem Weg zum Vikos-Balkon, einem in über 400m Höhe gelegenen Aussichtspunkt, liegt. Das Kloster wurde um 1400 erbaut und scheint wie ein Vogelnest förmlich am Steilabhang der Schlucht zu kleben.
Das Ziel, der Vikos-Balkon, bot allen eine spektakuläre Sicht über die Schlucht. Mit einem Vortrag über den Vikos-Aoos-Geopark und seine wilde Natur endete der eindrucksvolle Ausflug. Nach einem leckeren Mittagessen verbrachten die griechischen und deutschen Schülerinnen und Schüler den restlichen Tag gemeinsam in der Kleinstadt Konitsa, tauschten sich aus und schlossen erste Freundschaften.
Am Abend kam der Bürgermeister von Konitsa zu Besuch. Die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte der Ludwig-zu-Sayn-Wittgenstein Schule bedankten sich für die Gastfreundschaft. Abschließend machten alle ein gemeinsames Gruppenfoto. Den letzten Abend ließen die griechischen und deutschen Schülerinnen und Schüler mit gemeinsamen Spielen ausklingen. Um 03:00 Uhr nachts ging es los Richtung Flughafen. Mit vielen neuen Eindrücken, Bekanntschaften und schönen Erinnerungen im Gepäck stiegen die Schülerinnen und Schüler in den Flieger Richtung Heimat.
Internetquellen:
https://www.natura-mundo.de/orte/ort/konitsa?ansicht=beschreibung (23.09.22, 21:20 Uhr)
Vikos-Schlucht: die tiefste Schlucht der Welt - [GEO] (23.09.22, 22:10 Uhr)
„Gemeinsam als Team bewältigen wir Höhen und Tiefen, wir freuen uns auf unsere gemeinsame Zeit an der Ludwig- zu- Sayn- Wittgenstein Schule.”
Am 15. September trafen sich die beiden neuen 5. Klassen mit ihren Klassenlehrerinnen Isabel Kiontke (5a) und Ines Weller (5b) und Maike Sauer als Begleitung morgens um 8:45 Uhr auf dem Wanderparkplatz in Kühhude.
Alle Schülerinnen und Schüler freuten sich darauf, zwei Tage lang gemeinsam durch die Wälder zu wandern, sich und ihre Lehrerinnen besser kennenzulernen und das im Nawi-Unterricht erlernte Wissen anzuwenden und zu vertiefen.
Nach ca. 6 km, kleinen Waldspielen und Bestimmungsübungen erreichten alle zufrieden den Albrechtsplatz.
Dort hielten nette Eltern leckere Snacks und Getränke bereit.Gestärkt und mit neuem Tatendrang wurden Spiele gespielt, die zur Gruppenfindung dienten.
Schon jetzt sah man, wie die Schülerinnen und Schüler des fünften Jahrgangs immer besser zusammenwachsen.
Auf der nächsten Etappe in Richtung Jugendherberge in Neuastenberg wurden Brombeeren gesammelt, Lieder gesungen und die gemeinsame (Lern-)Zeit außerhalb der Schule genossen.
Nachdem alle Kinder tapfer den letzten Anstieg bewältigten, war das Tagesziel, die Jugendherberge in Neuastenberg, nach knapp 13 km in Sicht. Erschöpft aber zufrieden erreichten die Wandergruppe am Nachmittag die Unterkunft. Nach dem Abendessen folgten weitere Spiele, sodass alle Beteiligten abends müde und zufrieden zu Bett gehen konnten.
Der nächste Tag begann leider mit Regen. Nach einem ausführlichen Frühstück und einer gemeinsamen Lagebesprechung war sich das Team jedoch einig: Der Regen wird uns diese Klassenwanderung nicht vermiesen! Mit Regenjacken bekleidet, machten sich alle auf den Weg nach Winterberg.
Auf 6 km wurden abenteuerliche Wege bewältigt, Quellen erforscht, Aussichtspunkte bewundert und gemeinsam gegen die nassen und teilweise auch schon müden Beine gekämpft.
In Winterberg angekommen gab es zur Stärkung ein Eis, denn passend zum Ende der Kennenlernwanderung kam nun auch die Sonne wieder hinter den Wolken hervor.
Glücklich und zufrieden wurden alle Schülerinnen pünktlich am Nachmittag von ihren Eltern abgeholt.
Nach diesen zwei tollen Tagen waren sich die Kinder und Lehrerinnen einig: „Gemeinsam als Team bewältigen wir Höhen und Tiefen, wir freuen uns auf unsere gemeinsame Zeit an der Ludwig- zu- Sayn- Wittgenstein Schule.”
Fotos und Text: KI, WR
Stolpersteinverlegung für Karl Wolff am 23.06.2022
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9a unterstützten die Projektgruppe "Schule für Toleranz und Zivilcourage" und luden zur Verlegung eines Stoplersteins nach Arfeld ein. Dort begrüßten sie rund 40 Gäste und berichteten über das Schicksal der jüdischen Familie Wolff.
Antonia Benner und Josh Ehm freuten sich über die zahlreichen Gäste und stellten das Programm der Zeremonie vor.
Bürgermeister Bernd Fuhrmann betonte in seinem Grußwort, wie wichtig Erinnerungskultur sei und lobte die Schülerinnen und Schüler für ihr bereitwilliges Engagement.
Die Jugendlichen stellten anhand von Plakaten mit Jahreszahlen die wichtisten Begebenheiten im Leben der Familie Wolff den allgemeinen politischen Ereignissen dieser Zeit gegenüber. Anschließend präsentierte Ronja Schuster den Gästen das letzte Foto Karl Wolffs von dessen Personenkennkarte.
Der Stoplerstein für Karl Wolff wurde unterhalb der Gedenksteine seiner Eltern, Henriette und Jakob Wolff, verlegt. Anschließend schmückten die Schülerinnen und Schüler - hier Elnaz Hazrati und Timo Koch - die Stolpersteine.
Nach der feierlichen Verlegung sangen die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit allen Anwesenden das Lied "Hevenu shalom alchem" - "Wir wollen Frieden für alle". Üte Bänfer begleitete das Stück mit der Gitarre.
Die geschmückten Stoplersteine nach der Verlegung.
Zum Abschluss der Zeremonie präsentierten sich die Jugendlichen der Klassen 9a zusammen mit ihrer Schulleiterin, Christina Feige-Meyer, und ihrer Klassenlehrerin, Kerstin Burgmann.
Text: BK
Fotos: Jens Gesper
Feierlicher Abschluss an der Ludwig-zu-Sayn-Wittgenstein-Schule 2022
Im Rahmen einer schön gestalteten Abschlussfeier an der Ludwig-zu-Sayn-Wittgenstein-Schule wurden 46 Schülerinnen und Schüler verabschiedet.
Klasse 10aB mit Klassenlehrerin Ute Bänfer
Klasse 10bA mit Klassenlehrerin i.V. Katharina Grebe für Rita Grotmann
Das abwechslungsreiche Programm wurde mit dem Klavierstück „River flows in you“ von Sophie Giebler eingeleitet. Nach der Begrüßung durch die Schulleiterin Christina Feige-Meyer sprach Bernd Fuhrmann als Vertreter der Ehrengäste und ermunterte die Absolventen, als junge Generation die Interessen der Stadt der Dörfer weiter zu verfolgen, wenn die Ausbildung hinter ihnen liegt und ihren weiteren Werdegang in Wittgenstein zu planen. Lukas Giebler ließ in einer heiteren Rede die Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler mit Eltern und Lehrkräften während ihrer Schulzeit Revue passieren. Anschließend erfreute Ute Bänfer als langjährige Klassenlehrerin die Anwesenden mit einer musikalisch unterlegten Präsentation zu den Stationen der schulischen Ausbildung. Gemeinsame Klassenveranstaltungen mit dem Jahrgang, die Übernachtung in der Schule, die Fahrt an die Nordsee, die anstrengende Zeit des Distanzunterrichts über Jitsi und zuletzt die Abschlussfahrt nach Hamburg wuden in Bild und Ton präsentiert und erzeugten bei den Absolventen freudige Erinnerungen an die vergangene Schulzeit. Mit Bildern und einem kurzen Videoclip „Sirtaki“ aus dem Sportunterricht, der während der Schließung der Turnhalle entstand und von Eltern mit den Worte „Wir hätten nie erfahren, dass unser Sohn tanzen kann“ kommentiert wurde, verabschiedete sich die Schulleiterin Christina Feige-Meyer von ihrer langjährigen engagierten Sportklasse. Mit nachdenklichen Worten aus dem Gedicht „Desiderata“ entließ sie die Abschlussschüler: „Geh Deinen Weg gelassen im Lärm und in der Hektik dieser Zeit und behalte im Sinn den Frieden, der in der Stille wohnt. Bemühe dich, mit allen Menschen auszukommen, soweit es dir möglich ist, ohne dich selbst aufzugeben … Sei heiter. Strebe danach glücklich zu sein.“ Das Hamburg-Quiz mit Jörg Hoffmann und ein Liedvortrag des Lehrerchors nach der Melodie „Heute hier, morgen dort“ von Hannes Wader schlossen sich an.
Für die Entlassschüler kam jetzt der spannendste Moment: die Ausgabe der Zeugnisse.
Die Fachoberschulreife erhielten 16 Schülerinnen und Schüler, sechs davon mit Qualifikationsvermerk zum Besuch der gymnasialen Oberstufe, 26 Schüler bekamen den Hauptschulabschluss.
Viele gute Zukunftswünsche überbrachte Herr Kurth als Vertreter der Firma Ejot und ehrte die beiden klassenbesten Schüler. Ein I-Pad war der Lohn für gute Leistungen in der Schule. Zhegir Jaafar erreichte den besten Hauptschulabschluss in der Berufsorientierten Klasse, Lukas Giebler erreichte die Fachoberschulreife mit einem Notendurchschnitt von 1,1 und zählt damit zu den Besten in Nordrhein-Westfalen.
Insgesamt beginnen 65 % der Abschlussschüler eine Ausbildung. Eine Urkunde für ihre engagierte Tätigkeit als Streitschlichter erhielten acht Absolventen.
Rahel Henk sorgte zum Abschluss der Veranstaltung mit einer Top-Organisation nicht nur für einen reibungslosen Ablauf der kulinarischen Vorbereitung der Abschiedsfeier, sondern zusammen mit den Klassenlehrerinnen Kerstin Burgmann und Monika Kruschwitz und dem neunten Jahrgang auch für die freundliche und zuvorkommende Bedienung der Gäste im Anschluss.
Den Mittleren Schulabschluss haben erreicht:
Jonas Bätzel, Leon Becker, Marie-Sophie Blöcher, Davin Bruch, Jonas Dietrich
Jan Michael Fritsch, Lukas Giebler, Jana Gütelhöfer, Paul Luca Hanke, Patricia Herling, Ina Homrighausen, Anakin Kreis, Marlon Kümmel, Dana Müsse, Mark Schmallenbach, Josephine Schöneich
Mit dem Hauptschulabschluss nach Klasse 10 verließen die Schule:
Chiara Busch, Nico Cornils, Samir Cuni, Pasquale D´Aguano, Miroslav Duna, Andreea Florina Ivan, Zhegir Rekan Jaafar, Niklas Kleindopp, Mirko Koke, Karol Koszykowski,
Vincenzo Marino, Alexander Messerschmidt, Josh Mätti Rath, Selina Reinstein, Natascha Reuter, Finn Schäfer, Leon Schaub, Jane Alysha Schossow, Florian Thorsten Seeberger, Driton Shabani, Jan Cedric Wetter, Angelina Witowski
Den Hautschulabschluss haben erreicht: Marie Dunova, Fabian Eggers, Tom Fuchs, Selda Hamrosho
Ein Abschlusszeugnis „Lernen“ bekam: Mohammad Bilal Hashimi
Weiter verließen die Schule: Viktoriia Riabchych, Lea Sophie Trampp, Andrii Zozulia
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